Ich bin Pate. Seit gestern!
Undzwar von niemand geringerem als Purnima!
Sie ist echt ein total
liebes Maedchen, beim Unterricht immer voll dabei, sehr freundlich, suess, einfach "lovely"!
Ich werde jeden Monat 500 Rupien an Susanne ueberweisen (wie auch M und Henie), damit sie das dann an Joel weiterleiten kann. Das Geld soll fuer Purnimas Bildung - vor allem Musik und Englisch - genutzt werden, aber auch dafuer, zum Beispiel mal eine neue Schuluniform zu kaufen.
500 Rupien ist fuer uns nicht viel Geld (genau umgerechnet 7,29 Euro), fuer eine Familie aus dem Slum aber umso mehr. Denn beispielsweise die Mutter einer Schuelerin verdient im Monat nur 200 Rupien!
Im Gegenzug bekomme ich dann alle zwei Monate einen Brief von ihr (auf Englisch), wo drin steht, wie es ihr geht und was ihr meine Unterstuetzung im Monat gebracht hat.
Es ist auf jeden Fall Hilfe, die auch ankommt, und ich bin froh, jetzt ein Patenkind zu haben - noch dazu ein soo liebes!
Zur Patenschaft gehoert, dass ich auch mal die Wohnung der Familie sehen kann, und so sind wir gestern nach der Schule durch den Slum zu den beiden Familien gelaufen (die Familie von Ms Patenkind Opuna und die von Purnima).
Bei Purnima habe ich mich getraut, mal ein paar Bilder zu machen. Ich glaube das ist echt was wert, diese Fotos zu haben.
Die ganze Wohnung der Familie besteht quasi nur aus dem einen Raum. Dabei nimmt das Bett (wir sassen drauf) den meisten Platz ein. Davor ist die Kochnische, und dann die Tuer. Links vom Bett haengen die Klamotten der Familie, auf mehreren Seilen aufgehaengt. Der Raum ist vielleicht 4 x 4 Meter gross.
Wir bekamen bei beiden Familien Chai serviert (siehe Quer-durchs-Land-Ticket) und wurden eingeladen, sie wieder zu besuchen! Was fuer eine Gastfreundschaft. Die, die am wenigsten haben, geben am meisten...
Undzwar von niemand geringerem als Purnima!
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| "Purnima" bedeutet Mondlicht |
Sie ist echt ein total
liebes Maedchen, beim Unterricht immer voll dabei, sehr freundlich, suess, einfach "lovely"!
Ich werde jeden Monat 500 Rupien an Susanne ueberweisen (wie auch M und Henie), damit sie das dann an Joel weiterleiten kann. Das Geld soll fuer Purnimas Bildung - vor allem Musik und Englisch - genutzt werden, aber auch dafuer, zum Beispiel mal eine neue Schuluniform zu kaufen.
500 Rupien ist fuer uns nicht viel Geld (genau umgerechnet 7,29 Euro), fuer eine Familie aus dem Slum aber umso mehr. Denn beispielsweise die Mutter einer Schuelerin verdient im Monat nur 200 Rupien!
Im Gegenzug bekomme ich dann alle zwei Monate einen Brief von ihr (auf Englisch), wo drin steht, wie es ihr geht und was ihr meine Unterstuetzung im Monat gebracht hat.
Es ist auf jeden Fall Hilfe, die auch ankommt, und ich bin froh, jetzt ein Patenkind zu haben - noch dazu ein soo liebes!
Zur Patenschaft gehoert, dass ich auch mal die Wohnung der Familie sehen kann, und so sind wir gestern nach der Schule durch den Slum zu den beiden Familien gelaufen (die Familie von Ms Patenkind Opuna und die von Purnima).
Bei Purnima habe ich mich getraut, mal ein paar Bilder zu machen. Ich glaube das ist echt was wert, diese Fotos zu haben.
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| Kochnische |
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| Heiße Luft, Joel, Opuna |
Die ganze Wohnung der Familie besteht quasi nur aus dem einen Raum. Dabei nimmt das Bett (wir sassen drauf) den meisten Platz ein. Davor ist die Kochnische, und dann die Tuer. Links vom Bett haengen die Klamotten der Familie, auf mehreren Seilen aufgehaengt. Der Raum ist vielleicht 4 x 4 Meter gross.
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| Abendbrot |
Wir bekamen bei beiden Familien Chai serviert (siehe Quer-durchs-Land-Ticket) und wurden eingeladen, sie wieder zu besuchen! Was fuer eine Gastfreundschaft. Die, die am wenigsten haben, geben am meisten...
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