Freitag, 7. Juni 2013

Katakana

Achja, ich habe heute in einem Buchladen ein paar hübsche Büchlein entdeckt.
hier also die kleine japanologische Leseübung Nr. 2, Katakana:






















Famous Halle

Als ich heute zu Fr. Yoshida kam, erzählte sie es mir:
Halle war heute in den tokyoter Nachrichten. Als Stadt in der 30.000 Menschen ihre Wohnung wegen Hochwassers verlassen mussten.

Heute war einiges an S-Bahn-Gefahre, denn wir haben Michael in der Keio-Uni getroffen. Fr. Yoshida ist mitgekommen, weil sie ihn auch kennt, und so konten wir gut die Praktikumsbedingungen abklären. Außerdem habe ich gleich ein paar Deutsch-Studentinnen kennengelernt. Sehr nett! Und extrem gut nach einem Jahr Unterricht.

Ein bisschen Metro:

wohin? wohin?


















Und zum Abend gab es heute frisches Tenpura, frittiertes Gemüse.

Erstmal ein bisschen einkaufen

Der erste volle Tag im neuen Heim. Die gute Frau Yoshida hat mich die ganze Zeit über begleitet, eine riesige Hilfe. Denn obwohl ich schon einiges verstehe, kann ich mich so gut wie garnicht ausdrücken. Und diese ganzen Kanji....

(Die Schrift der modernen japanischen Sprache besteht aus den Silbenschriften Hiragana (oft für grammatikalische Formen), Katakana (hauptsächlich für Fremdwörter) und den Kanji, die der chinesischen Schrift entstammen und als Logogramme meist den Wortstamm bilden. Die tatsächliche Anzahl der Kanji ist eine Auslegungssache. Für den Alltag ausreichende Schriftzeichenwörterbücher enthalten zwischen 4.400 und 13.000 [Zeichen]. -> Wikipedia)

Besonders viel ist nicht passiert, wir waren in zwei Supermärtken und einem Gemüseladen und es gab wieder lecker Essen bei ihr. Darum hier auch nur ein paar Fotos:



Mittwoch, 5. Juni 2013

Irasshai

Ich bin da!
Nach einem ruhigen 11-Stunden-Flug, in dem ich circa 3 1/2 Stunden Schlaf fand (auch geschuldet einem extrem laut niesenden Japaner links neben mir - der hat das ganze Flugzeug wachgeniest) sind wir in Tokyo Narita Airport angekommen. Warm ist es hier!
Die nächsten Angelegenheiten haben erstaunlich gut geklappt: durch die Alien-Kontrolle, Koffer abholen, raus, das richtige Busticket kaufen, in den richtigen Bus steigen, von Yoshida-San abgeholt werden - es lief alles wie am Schnürchen.

eine japanologische Leseübung im Bus















(Yoshida-San ist übrigens eine Freundin und Nachbarin von Ginko, die Japanerin, bei der ich wohne. Ginko ist aber noch in Deutschland, also hat mich Frau Yoshida abgeholt, die außerdem perfekt Englisch spricht - ideal.)
Mit ihr ging es dann also nach Hause, hier ins Eigenheim von Ginko und ihrem Mann Isao. Ich darf in dem typisch japanischen Zimmer residieren, echt schön:

Dienstag, 4. Juni 2013

Zwischenstopp

Hallihallo,
ich dachte ich melde mich mal mit einem kurzen Gruß aus Kopenhagen. Der Flug hierher war kurz und ruhig, insgesamt sehr angenehm.
(Außerdem war es schön, aus Berlin in die Sonne zu fliegen...)














Zum Glück habe ich ein bisschen Zeit auf dem Flughafen, er ist nämlich riesig und nicht unbedingt leicht zu durchschauen. Und - ein kleiner Tipp- falls ihr mal hier sein solltet und freis WLAN