Die blaue Stadt 2

Nach dem Kaffeetanken
(eigentlich haben wir alle zwei Kaffees getrunken: erst einen normalen mit Milch, und dann, nachdem wir diese schicken auf dem Nachbartisch entdeckt hatten, noch einen, zum "probieren")
war alles irgendwie lustiger. ^^

Wir haben uns aufgemacht, um weiter
die Sadt zu erkunden und in die Kasbah zu gehen.

Die blaue Stadt

Samstag haben wir einen sehr sehr schönen Ausflug gemacht.
Zusammen mit Andrew, Caitlin, Laura (eine Freundin aus UK, die die beiden gerade besucht) und Chaima sind wir mit dem Bus 1,5 Stunden in die blaue Stadt, Chafchaouen, gefahren.

Chefchaouen ist - wie Annika und ich uns aufgrund eklatanten Postkartenmangels auch ein bisschen gewünscht hatten - sehr viel touristischer als Tetouan. Man läuft eigentlich ständig

Zu Gast bei Marokkanern

Am Mittwoch wurden Annika und ich von Chaima zu ihr nach Hause zum Essen eingeladen.
Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen - und deshalb sind wir gleich nach dem Unterricht mit ihr ins Taxi gestiegen und ca. 15 Minuten in einen anderen Teil der Stadt gefahren.
Chaima wohnt hier im Haus ihrer Oma und Tante, zusammen mit ihren Eltern, mit denen sie auch aus den Niederlanden angereist ist. (Eigentilch wohnen sie nämlich da, sie machen nur jeden Sommer Urlaub in der alten Heimat).

Die Wohnung war wirklich sehr schön - auch wenn Chaima dazu

Mal wieder Museum

Hi there,
so, jetzt beginnt die Zeit der Nachträge.
Leider hatte ich letzte Woche kaum die Möglichkeit, ins (ohne Apostroph!) Internetcafé zu gehen, weil wir einfach immer unterwegs waren (oder ich, zugegeben, nicht mehr so viel Lust hatte ;) ).
Deshalb handelt der folgende Eintrag auch von letztem Dienstag - ich bitte darum, die Verspätung zu entschuldigen.

 Am Dienstag haben Chaima, Annika und ich uns aufgemacht, um das Ethnologische Museum Tetuans zu besichtigen. Das heißt: erstmal mussten wir es finden. Es versteckt sich nämlich am Bab Oukla, das heißt am anderen Ende der Altstadt.
Zum Glück sind wir aber alle drei nicht auf den Kopf gefallen (nicht soo sehr), und nach gar nicht allzu langer Zeit waren wir da:

die Museumsfestung

Es trug sich so zu, wie es auch in Annikas Reiseführer

Hü hott!

Gestern waren wir reiten!

Zusammen mit dem amerikanischen Pärchen (Caitlin und Andrew) sind wir, begleitet von einem deutsch/englisch/spanischsprachigen Tetuaner (Omar) näher an die Berge gefahren und durften alle mal aufs Pferdchen steigen.

Also, ich muss zugeben, ich hatte mir eher so eine wir-reiten-alle-in-einer-Reihe-ein-bisschen-an-den-Bergen-entlang-Gseschichte vorgestellt.
Stattdessen jedoch durften wir alle einzeln aufs Pferd -  auf Mabruk, um genau zu sein, und noch ein anderes Prachtexemplar.
Um das ganze etwas zusammenzufassen: ich halte es auch für richtig, die kleinen Betriebe und keine großen Firmen zu unterstützen, allerdings