Freitag, 26. Juli 2013

Ein bisschen Gerangel

So ,es geht weiter. Erstmal mit Musik:
Wahrscheinlich Musikstudenten auf der Straße - ziemlich gut! Und selten hier
















 Den folgenden Tag haben wir auch zusammen verbracht - wieso auch nicht. Ich habe mich den beiden, sowie zwei weiteren Australierinnen angeschlossen, und gemeinsam sind wir mit dem Zug nach Nagoya gefahren.

Rob,                                   Lilly    Carla    Nancy 

Dort haben wir uns zwar auch das Nagoya-Schloss,

Mittwoch, 24. Juli 2013

Ninja Magic

Am selben Tag (siehe "MakiMakaki", unten) haben wir noch eine nette Sache gemacht.
Nachdem wir wieder vom Affenberg "gestiegen" waren






















haben wir uns eine kleine Udonsuppe am Bahnhof gegönnt















und sind in's Hostel

Dienstag, 23. Juli 2013

MakiMakaki

Der nächste Tag war erfüllt von Natur.

Ich habe mich mit Carla aufgemacht, um den berühmten Bambus-Weg /-Wald Kyotos zu sehen.
Am Bahnhof wurden wir erstmal von interessatnen Pfeilern empfangen:


Vermutlich handelt es sich hierbei um eine festival-bedingte Ausstellung von Kimonostoffen - oder so ähnlich. Die runden Rollen sahen jedenfalls verdächtig nach Kimono aus.

Weiter durch die pralle Sonne,

Montag, 22. Juli 2013

Das große Finale

Am nächsten Morgen war ich dann wieder mit den beiden, Carla und Rob, unterwegs. Da war nämlich das eigentliche "Gion Matsuri", das Finale des Festes.


Tja, und was passiert bei dieser über 1000 Jahre alten Tradition?
Grob gesagt werden die Schreine in einer Parade durch die Straßen gezogen. Drumherum viel Radau und viele, viele Zuschauer.
























"Gion Matsuri" bedeutet eigentlich "Gion Fest", also das Fest des Stadtteils Gion, für den  Kyoto ziemlich berühmt ist. Außerdem