Mittwoch, 25. März 2015

Unispezial: Dōshisha Universität 同志社大学

Vorgestern waren wir in Kyoto. Da haben wir uns eine weitere Uni angeschaut, über die nun berichtet werden soll:

Dōshisha Universität 同志社大学


  • Lage: 
    • direkt gegenüber vom Kaiserpalast
    • liegt in der Stadt, aber in einem gepflegten, ruhigen Viertel
    • Kyoto an sich hat touristisches Flair, das ist auch hier etwas zu spüren

















  • Erreichbarkeit:

Dienstag, 24. März 2015

Eine Fahrte ins Blau-Graue

Heute war unser letzter Tag in Kochi.
Diesen nutzten wir, um ins Nichts zu fahren. Der Plan war:
Einfach in den Zug steigen und gucken was passiert.


















Nun ja. Diese Plaene koennen durchaus gut gehen, heute war das aber eher weniger der Fall. Wir sind bis zur Endhaltestelle der Bummelbahn gefahren, und

Montag, 23. März 2015

Himeji gegenüber aufgeschlossen

Na, alte Häuser?

Nun kommt der Bericht von vorgestern. Da haben wir nämlich zusammen mit Mai (meiner Tandempartnerin aus Hamburg, die inzwischen wieder nach Japan zurückgekehrt ist) und ihrem Mann Katsunori das Schloss Himeji besucht.
Es ist ein Weltkulturerbe und trägt den Beinamen "Shirasagijou", also "Weißer Fischreiher Schloss". Das liegt daran, dass es durch seine weißen Dachpfannen der Gestalt eines mit ausgebreiteten Flügeln in der Sonne ruhenden Fischreihers ähnelt.

Aber seht selbst:
















Es war sehr sehr schönes Wetter, und nicht nur wir sind auf die Idee gekommen,

Endstation

Guten Abend,
Es folgt nach langer Zeit mal wieder ein neuer Blogeintrag. Wir haben nun schon vor 3 Tagen unsere Endstation erreicht, und irgendwie hat es an keinem Abend mit der Konzentration und Zeit hingehauen, noch Fotos hochzuladen. Aber nun soll es soweit sein!

Also: Am 19. sind wir von Kochi losgefahren und nach 4 Stunden in Osaka angekommen. Dann begann die fröhliche Suche nach unserem Hostel. Wir sind hier nämlich im "Guesthouse Freedom" (auf der Website sieht man auch gut, in welch hübschem Google-Translate-Stil unsere Mails beantwortet wurden - die japanische Version haben wir besser verstanden ;) ), einer privat von einem 61-jährigen, lustigen Herren betriebenen Unterkunft im südlichen Osaka. Wir haben sogar ziemlich gut hin gefunden. Aber vor der Türe stehend, die zu öffnen war, kam keine Reaktion aus dem Hause. Also musste Lenni leider das Alditalk-Guthaben bemühen und anrufen – und tada, doch jemand da!
 Es ist sehr nett mit unserem "Vermieter", der sich selbst als onkelartig für uns beschreibt und uns als allererstes mal einen Zauberkartentrick gezeigt hat.

Aber gut.

Am Tag nach der Ankunft in der Freiheit haben wir uns entschieden, nach Nara zu fahren. Das Wetter war einfach bestechend gut!






















Auf dem oberen Bild sieht man schon das, wofür Nara bekannt ist: Rehe! Es gibt sie tatsächlich überall, und wie zu erwarten,