Zusammen mit dem amerikanischen Pärchen (Caitlin und Andrew) sind wir, begleitet von einem deutsch/englisch/spanischsprachigen Tetuaner (Omar) näher an die Berge gefahren und durften alle mal aufs Pferdchen steigen.
Also, ich muss zugeben, ich hatte mir eher so eine wir-reiten-alle-in-einer-Reihe-ein-bisschen-an-den-Bergen-entlang-Gseschichte vorgestellt.
Stattdessen jedoch durften wir alle einzeln aufs Pferd - auf Mabruk, um genau zu sein, und noch ein anderes Prachtexemplar.
Um das ganze etwas zusammenzufassen: ich halte es auch für richtig, die kleinen Betriebe und keine großen Firmen zu unterstützen, allerdings
sollten die Leutchen hier noch ein bisschen genauer gucken, welches Pferd sich als Anfängerreittier eignet.
Mit Mabruk wars nämlich etwas schwierig...
Der Gute hatte irgendwie keine richtige Lust, mich auf dem Rücken zu haben, und sprintete gleich am Anfang einfach mal los (ich hab natürlich rumgeschrien!)...aber später ging es dann ganz gut. Allerdings hatte er auch keine Lust auf Trab - nach ein paar Versuchen hatte sich das erledigt.
Am Ende wurden wir also einfach im Kreis geführt. Es war schon schön, aber es hat mir auch ganzschön Respekt gegenüber Pferden eingeflößt - und gegenüber Menschen, die sie "bezwingen" können.
Annika hat's übrigens super gut gefallen, sie will sich jemanden suchen, mit dem sie nochmal hinfahren kann. :)
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| Andere Kollegen auf dem Hof |
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| Der Blick auf Tetuan - die Landschaft hier ist einfach großartig! |
Nach unseren Runden sind wir noch mit Omar ein bisschen durch die Umgebung spaziert...er saß dabei auf "Samurai", auch ein eher ungestümer Zeitgenosse.
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| Samurai, herausgeputzt mit einem traditionellen Sattel und Zubehör |
Es war sehr schön da, ich habe mich vor allem für die tolle Natur begeistern können.
Insgesamt ein schöner Tag auf dem Reiterhof!;)
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