Donnerstag, 5. März 2015

Ein japanischer Tag

Huhu!
So, jetzt kommen endlich mal wieder ein paar normale Einträge! ;)

Vorgestern ist nämlich ganz schön viel passiert, das gilt es zu berichten, bevor wir die Reise in den Nord-Westen (Fukui) antreten, um die nächste Uni zu besichtigen.
Und zwar waren wir mit Fr. Yoshida und Ginko in Ginza und Umkreis unterwegs:

























Zuerst waren wir am Ginzaer Kabuki Theater, und entschieden spontan, eine echte japanische Kabuki-Vorstellung zu besuchen. Nachdem wir die Tickets hatten,
ging's, weil wir noch Zeit bis zum Beginn hatten, Richtung Tsukiji-Fischmarkt.



Wir sind wieder in das – laut Fr. Yoshida – beste Sushi-Restaurant des Fischmarktes gegangen. Sogar Lenni war danach davon überzeugt, dass man zwischen Sushi und Sushi qualitativ unterscheiden kann!











































とても美味しかったです。

Der uns zugeteilte Koch hatte sogar 5 Jahre in Deutschland gelebt und konnte deswegen Deutsch sprechen! Sehr lustig. Während seiner Zeit in Deutschland hat er in Düsseldorf gearbeitet und uns am Schluss dafür eine Empfehlung-Visitenkarte mitgegeben:

























Danach ging's wieder zum Kabuki-Theater und ab in die Vorstellung. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich vergessen habe, wie das Stück hieß – und leider durfte man auch keine Fotos im Gebäude machen, sodass hier leider die Beweisfotos fehlen.
Auf jeden Fall war es eine sehr schöne, interessante, japanische Erfahrung, mit sehr hohen Sitzen und wenig Beinfreiheit und zum Glück genug Verständnis durch die ausgeliehenen tragbaren Untertitel. (Ein sogenannter Rental Guide).
Allerdings will ich die Besonderheit dieser Theaterform nicht vorenthalten: besonders die Sprech- bzw. Singweise sind hier interessant, was an diesem Link deutlich wird:

Kabuki (die Aufnahme ist wohl auch im selben Kabuki-Theater gemacht, ab 12:45 wird's lustig)

Hier noch ein paar Fotos rund um das Theater:
Am 3.3. war auch noch Hina-Matsuri, das "Puppenfest"
























Nach dem ganzen Theater (Haha) haben wir uns noch Odaiba, den aus Müll aufgeschütteten Stadtteil in der Tokyobucht, angeschaut. Dafür fuhren wir mit der Yurikamomelinie zur Station Daiba:

























In Odaiba gibt es viele Schiffe.


Und dann haben wir einen Abstecher nach New York gemacht.
Muhaha















































































Danach sind wir auf das FujiTV-Gebäude hochgefahren und sahen viel Platz und eine große Aussichtskugel:











































































Und zum Schluss gab es noch die Sonderedition Frappuccino  mit Sakura(Kirsch(Blüten))-Geschmack bei Starbucks. Leggoar!





















Sehr schöner Tag

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