Donnerstag, 11. Juli 2013

Noch ein bisschen durch Tokyo

So, hiermit geht es weiter:

Nach dem Skytree folgte eine andere, sehr bekannte Attraktion: Der Tsukiji-Fischmarkt.















 Dort findet jeden morgen (sehr früh, beginnend ab 5:20) der Verkauf der frischesten Fische und Meeresfrüchte der Stadt statt. Eigentlich besteht
die (Touristen-) Attraktion darin, sich diese Auktion anzusehen. Aber da das ganze schon gegen 7:00 wieder vorbei ist, muss man sehr früh antanzen (bzw. gleich ein Hotel in der Nähe buchen, weil die Bahnen so früh noch nicht fahren). Wir hatten es um einiges bequemer: Auch wenn wir die richtige Auktion nicht mehr gesehen haben, konnten wir immernoch große Auslagen bewundern, uns durch die Menge treiben lassen, und bequem wieder in den Bus steigen.


















Und was darf bei einem Besuch auf einem Fischmarkt natürlich nicht fehlen? Ganz klar, das Kaiten-Zushi-Restaurant!


der entertainende Koch

frischi frischi frischi Fisch



























































Nächste Station: Ein Schrein. Tja, wie hieß der jetzt?....Hm...leider nicht mehr im Kopf. Aber die Bilder existieren noch:














die älteste Laterne in Japan - sie brennt immernoch




schon wieder eine Hochzeit...



Tja, der Schrein war schon sehr schön, aber nach der Tour und durch gewisse Temperaturen waren wir alle ziemlich fertig...

Als nächstes besuchten wir das Haus der Familie Yataro, deren Oberhaupt 1870 "Mitsubishi" gegründet hat. Reichtum macht sich bemerkbar, hier in der Bauweise: Auch von innen sieht das Gebäude extrem europäisch aus und beinhaltet äußerst wertvolle Möbel und Schmuckstücke.
Was mir allerdings am meisten gefallen hat: Am Eingang musste man die Schuhe ausziehen, und dann wurde das ganze Haus barfuß auf rotem Teppich durchlaufen. Sollte man in Deutschland auch einführen, sowas!
drinnen durfte man nicht fotografieren


Zuguterletzt dann noch ein Abstecher zum Bahnhof Tokyo, der wahrscheinlich schönsten Station im Verkehrsnetz. Das Gebäude stammt aus dem Jahre 1914 und wurde, da im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört, bis 2012 rekonstruiert.



vom Kaufhausdach aus
























Beim Getränkekauf noch eine hübsche Skulptur gesichtet:

Sushi-Lolli




































Und zum Schluss habe ich von OkamotoSan sogar noch einen Anhänger geschenkt bekommen. Sie hat ihn im Schrein gekauft, und er soll dafür sorgen, dass mir nie etwas bei einem Unfall passiert: Wenn ich in einen Unfall gerate, wird stattdessen das kleine Püppchen hier zerdrückt, nicht ich. Darum soll ich den Anhänger auch immer bei mir tragen.



































Schöne Tour, hat viel Spaß gemacht.


おやすみ!

2 Kommentare:

  1. hier die agi,
    mensch, kommst du rumm`!!!! menschen, leute, essen, schreine, anhaenger, uni, americaner, j.yoshido.... musizieren,fischmarkt, tokyo...
    ich kann nur sagen, wouw-wouw.

    bin fuer zwei wochen an der see und schaue hernach wieder in deinen blogg

    lass es dir weiterhin gut geh`n,

    agi gruesst

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