Freitag, 13. März 2015

Ein Tempel steht im Wasser, ganz still und stumm

Heute war Miyajima aufm Programm!
Das ist dieser für jedes zweite mit Japan verbundene Fotomotiv genutzte Schreinbogen, der im Wasser steht:

















Verbündet haben wir uns mit Gemma und Holly aus Oxford/ Nottingham, die auf einer 4-1/2-monatigen Asiatour sind.
Aber erstmal
hinkommen. Mit die Regionalbahn:

















In Miyajima wimmelt es meistens nur so von Touristen, allerdings haben wir uns zur Feier des Tages mal etwas früher aufgerafft, deshalb war es noch nicht ganz so schlimm.


















Auf der Insel, auf die man zuerst mit einer Fähre übersetzt, gibt es freie und sehr zutrauliche Rehe, die gerne etwas zu essen bekommen. Und auch ziemlich direkt danach fragen.

Reh mag Holly, Gemma mag Reh


















Der Bogen und der dazugehörige Schrein sind sehr schön anzusehen, auch wenn sich die anderen Menschen auf den Fotos nicht völlig vermeiden lassen.





















Nach einer Kräftigung – Lenni und ich haben endlich Reisburger (Reisplatten anstatt von Brot) bekommen – entschlossen wir uns dann, mit der Gondel auf den Berg Misen zu fahren. Bei diesem genialen Wetter war das die richtige Entscheidung.


auf dem Weg zur Gondel






Die beiden anderen haben bei einem Kaffee den schon an der Gondelstation grandiosen Blick genossen, wir drei sind noch bis zur Bergspitze gelaufen, circa 30 Minuten Weg. Der Berg, die Natur, das Wetter, einfach alles sehr sehr schön!






















Und natürlich gab es auch tolle Portrait(usw)motive:





































Aufgabe: Pose mit dem Fels! Das ist draus geworden :D






Oben gab's schönes Blick, dann ging's wieder zurück. Hachja.
Auch mit der Gondel wieder runter, nochmal am Schrein vorbei, wieder zur Fähre.






















Auf dem Rückweg habe ich das beste Eis der Welt bei Seven Eleven entdeckt:

Leckeeer!!!
Nun ja.

Dann waren wir was essen (Ramen), Eli war beim Frisör :D und wir haben zwei Stunden bei Starbucks quatschend verbracht.

Und Abendbrot selbst gekocht, zur Abwechslung. Es war super lecker und günstig.

Koch am Werk

Koch mit Werk

Werk des Kochs. Werklich sehr sehr lecker1
Jaja, das war heute. ;)

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