Sonntag, 14. Juli 2013

Kamakura - es geht weiter

hier folgt Teil 2:

Zuguterletzt haben wir noch einer Berühmtheit einen Besuch abgestattet; mehrere Seiten haben mit den alten Herren empfohlen, da wollte ich nicht nein sagen:

 
Der Daibutsu von Kamakura. Ein absolute Attraktion:
Umgeben von Hügeln und Bäumen
lotussitzt der "große Buddha" zwischen all den Touristen in der prallen Sonne und sieht dabei so extrem gelassen aus. 

aber ein bisschen wenig an Opfergaben, oder?























Vielleicht liegt das aber auch daran, dass er hohl ist: für ein paar Yen ist es möglich, sich den Buddha von innen anzuschauen. Aber ehrlich gesagt, in der Hitze anstehen für eine hohle Metallform kam mir nicht so verlockend vor, wie...
















...seine Schuhe zu betrachten.

 Schließlich, endlich, auf dem Weg zu Michaels Haus, sind wir noch einigen Feiernden begegnet:

 Es ist Tradition, dass der Schrein der Stadt (Tokio besteht ja eigentlich aus vielen kleinen Städten) an einem bestimmten Tag im Jahr mit viel Radau durch die Straßen getragen wird.
Abgewandelte Form: er wird geschoben.

Endlich im Haus: lecker Matcha-Abkühlung:


Nach der Entspannung: Ab ans Meer! Die Gelegeheit sollte man sich ja meiner Meinung nach eh nie entgehen lassen:



























Guter Wellengang, und obwohl direkt unterhalb der Hauptstraße, hat man nur das Meeresrauschen gehört. Der Geruch war aber etwas eigenartig: weniger fischig als eher etwas süßlich...

Wieder auf den Berg mit dem Elektrofahrrad (ich bin's das erste Mal gefahren und muss zugeben: die Dinger sind sehr praktisch, wenn man an ansteigender Straße wohnt!), und lecker Abendbrot von Michael verspeist.

Nach dem schönen Abend gsind wir dann auch noch mit der Schwebebahn nach Hause gefahren; das ist hier eine der regulären Verbindungen:


































おやすみ!

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