Donnerstag, 24. März 2016

Oh, Daiba!

So, hier ist mal wieder ein neuer Eintrag, diesmal von unserem letzten vollen Tag in Tokyo.
Wie schon geschrieben sind wir nach Odaiba gefahren, dem Hafenbereich der Stadt, der teilweise aufgeschüttet wurde.

Vorher waren Sarr und ich aber noch frühstücken, undzwar in einer kleinen Bäckerei in der Nähe des Hostels. Leggoa!

Lecker Milchkaffe und Matcha-Croisssant!!

































Und Sarr hatte ihr Lieblingsgebäck Melonenbrot (メロンパン)

Danach haben wir uns zum Treffpunkt mit den anderen in Asakusa begeben, da wollten wir uns die große Laterne im Kaminari-Tor anschauen. Dafür haben wir ein Wassertaxi benutzt, eine Empfehlung von Lennart (Danke! :) ).
Das war auch echt super cool. Einfach zu finden, sehr angenehm, und da das Hostel von Asakusa nicht weit entfernt war, haben wir für die Fahrt auch nur 300Yen bezahlt!








































Als das Boot angelegt hatte, stiegen wir aus und liefen zum Burger King an der Station (Treffpunkt).























Dort haben wir dann gewartet, aber leider kamen die anderen beiden eine halbe Stunde später und wir hatten ohne mobiles Internet keine Möglichkeit, uns abzusprechen. Also sind Sarr und ich dann doch alleine zur Laterne gelaufen. Es war mal wieder extrem voll von Touristen, wir haben es nicht allzu lange ausgehalten.
Als wir dann zum Burger King zurückkehrten, haben wir die anderen dann doch getroffen! Zum Glück! Sie hatten drin was gegessen.

Also konnten wir dann wieder zu viert weiter fahren, um Rika in Odaiba zu treffen. Das war eine ganz schön anstrengende weil volle Zugfahrt, vor allem die Strecke in Odaiba, da die Züge dort nur sehr kurz sind.
Angekommen haben wir auch Rika gefunden, und haben erstmal kurz auf ein paar Bänken entspannt.

Rika undzwei kleine Stückchen Deutschland



Danach haben wir eineinviertel Stunden im Shoppingcenter verbracht, vor allem in Klamottenläden, weil Elli und Sarr sich ein paar Sachen kaufen wollten. Durchaus erfolgreich! ;)
Dann gabs noch Essen zum Mitnehmen, und wir haben uns Richtung Strand begeben, um zu entspannen. Da wars wirklich sehr schön:

Salätsche mit lecker Sesamdressing






Naaaaaaachtisch!!!!






















 

Als es dann langsam kühler wurde, sind wir wieder Richtung Zentrum aufgebrochen. Der Weg mit der Metro zurück war gar nicht mal so unbeschwert (Haha), besonders dadurch, dass es so voll war, dass man 15 Minuten lang mit dem Rucksack an der Hand hängend zusammengequetscht in der Bahn stehen musste. Aber irgendwann hatten wir das auch überstanden, und zurück im Hostel mussten wir auch schon packen und uns auf den folgenden Tag und die Weiterfahrt nach Hiroshima vorbereiten. (Leider hatten wir das Zimmer am letzten Abend nicht mehr für uns, es war nochmal eine weibliche Zweiergruppe eingezogen. Etwas tussihafte Australierinnen, um die tat es uns dann auch nicht leid...^^)




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