Samstag, 26. März 2016

Hiroshima!

In diesem Beitrag soll es also um unseren Aufenthalt in Hiroshima gehen. Darüber berichte ich mit Freude. Es war sehr schön - und sehr kurz! Leider.

Zuerst sind wir ja mit dem Nachtbus am Hauptbahnhof angekommen. Die Nacht war - durchwachsen. Aber mit den Kapsel-Sichtschutzen war es einfach, zu schlafen. (Und angenehmer als beim letzten Mal, da wir ja immer neben jemandem saßen, den wir kannten^^)
















Angekommen machten wir uns dann - wieder vollbepackt mit Koffer und co - in Richtung Hotel auf. Dort angekommen konnten wir schon mal unser Gepäck abgeben, einchecken ging allerdings noch nicht. Um die Zeit bis 14:00 rumzukriegen, gingen wir dann schon mal raus ins tolle Wetter, und frühstückten erstmal Kombini-Essen auf einer Bank auf dem "Friedensweg":


Bananen, Salat, Kaffee, Kartoffelsticks...




Danach schauten uns einen Park an, den ich bis jetzt auch noch nicht gesehen hatte: den Hijiyama-Park. Wir in unserem Trance-Zustand mäanderten durch die Sonne. Schön aber müde.



















k.o. time




was auch immer...
Wir haben da beim Rumlaufen übrigens ein Wahlplakat entdeckt, und siehe da, dank des Seminars "Politik in Japan" haben wir doch tatsächlich alles verstanden! Hiermit ist es bewiesen: Studieren lohnt sich also doch! ;)

Nach einer weiteren Pause war es dann auch eeeendlich 14:00 und wir konnten ins Hotelzimmer. Das war toll. Duschen (!) Und mal kurz hinlegen. Hachja, das Zimmer war schon super.


























Nach dieser erfrischenden Pause haben wir uns dann das Friedensmuseum und den dazugehörigen Park angeschaut. War auch dieses Mal wieder interessant, aber leider war der erste Teil des Museum aufgrund von Bauarbeiten gesperrt.

Atombombendom






























Daraufhin wollten Sarr und ich noch ein empfohlenes Okonomyaki-Resturant ausprobieren (Okonomiyaki ist eine Spezialität Hiroshimas), aber: Es hatte an diesem und dem folgenden Tag geschlossen! Ersatz: Ramen. Namm


noch in ein Lädchen rein























Und das gute Internet im Hotel habe ich genutzt, um meine geliebte Hausarbeit, die ich noch mit mir rumgeschleppt hatte, zu kontrollieren und abzuschicken. 
So, und vom nächsten und sehr sehr schönen Tag folgt der Bericht in Kürze. Da liegt ja die Würze drin. Oder so.
Bis morgen!

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